Auf dem Rücken des Absteigenden Drachen
Xin chào (= viet. für „Hallo“)
Unsere Reise ging weiter von Hanoi auf eine Insel in der Halong Bucht. Über unsere Unterkunft in Hanoi haben wir zwei Plätze in einem Bus gebucht, der uns bis zum Schiffsterminal gebracht hat. Die Fahrt bis dorthin dauerte etwa zwei Stunden. Danach sind wir etwa 20-30 Minuten mit dem Boot bis nach Cat Ba gefahren. Im Hafen angekommen mussten wir erneut in einen Bus steigen, welcher uns nach einer knappen Stunde Fahrt direkt vor unserem Hotel ablieferte. (Das Unternehmen, über das wir alles gebucht haben, hieß übrigens Goodmorningcatba, Link zuletzt geprüft am 18.05.2023 )
Vielleicht fragst du dich nun, warum wir nicht direkt nach Ha Long gefahren sind. Tatsächlich ist der Grund recht einfach: Wir haben im Internet gelesen, dass Ha Long mittlerweile sehr touristisch und überfüllt sein soll. Bei weiterer Recherche sind wir auf die Empfehlung gestoßen, doch lieber nach Cat Ba zu gehen. Der Vorteil der Insel ist, dass sie bereits mitten im Halong Bay liegt und hier (zumindest außerhalb der Hauptsaison) noch nicht zu überfüllt ist.
Ha Long bedeutet im vietnamesischen übrigens so viel wie „absteigender Drache“. Es wird auch gesagt, dass die Felsen hier so aussehen, wie die Rückenschuppen eines Drachen, daher lässt sich Halong Bay auch mit „Bucht des untertauchenden Drachen“ übersetzen.
Ersteindruck der Stadt
Nachdem wir von unserem Hotel etwa fünf Minuten in die „Stadt“ liefen, haben wir recht schnell festgestellt, dass hier wirklich nicht sehr viel los ist. Es gibt einige Cafés und Restaurants sowie drei Strände mit den leicht zu merkenden Namen Cat Co I, Cat Co II und Cat Co III. Einer davon ist in Privatbesitz eines Hotels, die anderen sind jedoch frei für jeden begehbar und über den „Rocktrail“ also einen Wanderweg entlang einer Küstenfelswand verbunden.
Die Aussicht auf das Meer ist gerade, wenn das Wetter etwas neblig ist, besonders schön, da die dunklen Felsen der Halong Bucht dann fast schon unheimlich wie aus einem Horrorfilm in der Entfernung schemenhaft erkennbar sind und man mit etwas Fantasie tatsächlich einzelne Rückenschuppen eines gigantischen Drachen erkennen kann.
Der Ort selbst war schnell erkundet. Innerhalb von etwa einer Stunde waren wir einmal komplett durchgelaufen. Es gibt eine Menge Meeresrestaurants (logisch, da wir schließlich auf einer Insel sind). In einer Aquarien haben wir sogar riesengroße Pfeilschwanzkrebse, oder auch „Horseshoe-Crabs“ gesehen. Diese Tiere sind lebende Fossilien, da sie bereits seit fast 500 Millionen Jahren unverändert auf der Erde leben. Das fand vor allem Lukas sehr interessant (Da er auch diesen Beitrag schreibt, musstet ihr jetzt mal einen Crashkurs zu diesen Urzeittieren lesen. Sorry :D). Ob diese Tiere gegessen werden oder nur dafür da waren Touristen anzulocken, wissen wir leider nicht.
Kurzum lässt sich als erster Eindruck zu diesem Ort sagen, dass es wie ein kleines Fischerdörfchen wirkt. Viel war nicht gerade los. Unser Hotelier sagte uns allerdings, dass gerade die Vietnamesen in den Sommerferien gerne hierherkommen und dann jedes Hotel auf der Insel belegt ist. Manchmal werden sogar Privatwohnungen vermietet und die Besitzer schlafen für diese Zeit dann bei Freunden auf der Insel oder bei Verwandten auf dem Festland.
Sehenswürdigkeiten
Der größte Teil der Insel ist nicht das oben erwähnte Fischerdorf, sondern der Cat Ba Nationalpark. Diesen haben wir ausgiebig am nächsten Tag mit dem Roller erkundet. Wir haben mit einem Besuch in der Hospital Cave begonnen. Hier wurden verwundete Soldaten aus dem Vietnamkrieg verarztet. Tatsächlich war der Besuch des Bunkers, der in den Felsen gehauen wurde, eher unspektakulär, aber da er direkt auf dem Weg lag, kann man sich diesen Ort schon einmal ansehen. Eintritt war mit 40.000 VND (Vietnamesische Dong) pro Person (entspricht ca. 1,50 Euro) gerade noch zu verschmerzen. Aufenthaltsdauer betrug etwa eine halbe Stunde.
Danach ging es weiter in den richtigen Nationalpark. Wir haben ein Ticket für 80.000 VND pro Person gekauft (ca. 3,12 Euro). Diese beinhalteten den Eintritt zum Parkgebiet und zur Trung Trang Höhle. Wir haben keine anderen Touristen in der Höhle gesehen und waren zu Beginn etwas skeptisch. Dennoch haben wir zuerst die Höhle erkundet. Im Inneren der Höhle war die Luftfeuchtigkeit noch höher als im Dschungel selbst. Hin und wieder mussten wir uns tief ducken, um durch die niedrigen Gänge zu kommen. Schon bald waren wir ordentlich durchgeschwitzt. Es gab auch einige beeindruckende Felsformationen zu sehen, aber für Leute mit Knieproblemen oder sehr schlechter Kondition würden wir diese Höhle nicht empfehlen.
Nächster Halt war dann ein paar hundert Meter weiter entfernt der Parkplatz des Nationalparks. Hier haben wir umgerechnet ein paar Cent für den Rollerparkplatz zahlen müssen und haben uns dann auf den Weg zur Aussichtsplattform des Nationalparks gemacht. Unser Aufstieg durch den Dschungel dauerte eine gute Stunde, bis wir erschöpft oben ankamen. Dort waren etwa zehn andere Personen, aber dennoch hielt es sich das Personenaufkommen auf der kleinen Plattform sehr in Grenzen. Nachdem wir eine kurze Rast eingelegt und die Aussicht genossen hatten, machten wir uns auf den Weg nach unten. Wir entschieden uns für den selben Rückweg, den wir zum Aufstieg nahmen, da wir gehört haben wie einige auf dem Aussichtspunkt sagten, dass der Weg in die andere Richtung ein Rundweg durch den ganzen Nationalpark sei und über fünf Stunden in Anspruch nehmen würde.
Der Tag selbst war dennoch sehr schön, aber auch anstrengend. Da man sich bei jeder Attraktion mitten im schwülen Dschungel befindet, sollte man auf jeden Fall genug Wasser dabei haben. Den Roller haben wir direkt im Hotel für etwa 4 Euro pro Tag gemietet. Die Spritkosten von etwa 90ct pro Liter mussten wir auch selbst zahlen.
Nachdem wir unversehrt wieder unten angekommen waren, machten wir uns auf den Heimweg. Für den ersten vollen Tag hatten wir genug unternommen.
Da das Wetter am nächsten Tag morgens sehr regnerisch war, verbrachten wir den Vormittag zum Frühstück in einem Café und spielten UNO (Spiele auf Reisen dabei haben ist immer ein super Tipp, da man unglaublich viel Zeit mit warten verbringt). Dort lernten wir ein paar andere Reisende kennen, die ebenfalls Karten spielten. Wir haben den beiden Mädels (eine aus den USA und eine aus Australien) sowie ihrem Freund, der später dazu kam, UNO beigebracht. Sie haben sich dafür revanchiert und uns ihr Spiel, Monopoly Deal, beigebracht. Nach einigen Stunden Karten spielen und quatschen haben wir uns voneinander verabschiedet.
Da das Wetter mittlerweile etwas aufgeklart hatte, machten wir uns auf den Weg, die Strände zu erkunden. Wir liefen von der Stadt zu den Stränden und nahmen den Rocktrail von Cat Co I nach Cat Co III. Das Wasser war noch sehr kalt, deshalb legten wir uns nur ein wenig an den Strand und gingen am Abend in ein Restaurant, das einen süßen Hund hatte, der (warum auch immer) ständig von Lukas gestreichelt werden wollte.
(Übrigens: Nicht wundern, wenn die Galerie heute anders als sonst aussieht. Ich versuche die Bilder aktuell mit einem Plugin dynamischer darzustellen)
Da die Wettervorhersage für den dritten Tag noch nicht viel besser war, haben wir eine Bootstour für den nächsten Tag (also den vierten) gebucht, in der Hoffnung, dass das Wetter dann besser ist. Eine Bootstour bei Regen macht nämlich nicht wirklich Spaß.
Wie bereits vorhergesagt, war es eher durchwachsen, aber da es nicht durchgängig regnete, haben wir uns noch einmal den Roller gemietet und sind damit quer über die gesamte Insel gefahren, um möglicherweise etwas Interessantes zu entdecken. Wir sind innerhalb einer halben Stunde mit dem Roller einmal über die ganze Insel gefahren. Leider gab es tatsächlich nicht viel mehr als ein paar Aussichtspunkte zu sehen. Also haben wir an diesem Tag zweimal Kaffee getrunken und sind noch einmal den Rocktrail abgelaufen. Anschließend gingen wir wieder Abendessen und haben dann nur noch ein wenig organisatorisches im Hotelzimmer geklärt, bis wir relativ früh ins Bett sind.
Am nächsten Tag um halb neun wurden wir von einem Fahrer abgeholt, der uns zum Reisebüro für die Bootsfahrt durch Halong Bay brachte. Dort trafen wir unsere Reisegruppe, mit der wir von einem weiteren Bus zu unserem Schiff gebracht wurden. Kurz nach zehn Uhr starteten wir die Tour. (Kurze Info: wir haben uns für die Tagesfahrt entschieden, da das Wetter nicht so gut ist. Wäre das Wetter besser gewesen, hätten wir vermutlich die zweitägige Bootsfahrt mit einer Übernachtung auf dem Schiff gebucht).
Auf der Fahrt durch die Bucht hatten wir drei große Ziele:
- Kanufahrt durch verschiedene Höhlen (Dark Cave, Bright Cave, Bat Cave)
- Pause mit Schwimmen und der Möglichkeit an einer der vielen kleinen Inseln in der Halong Bucht an einem „einsamen Strand“ zu entspannen (wer wollte, konnte auch vom Dach des Bootes ins Wasser springen)
- Besuch einer Meeresfischfarm
Die Kanufahrt war tatsächlich toll. (Mittlerweile hatte auch der Regen aufgehört) Es waren zwar etwas viele Touristen unterwegs, da hier viele Schiffe für eine Bootstour anlegten und die Leute paarweise in ein Kanu setzten. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten hatten wir aber schnell den Bogen raus und fuhren durch die Dark Cave in einen See, der von Felsen ringsum eingeschlossen war und nur durch die Höhle kam man hinein oder hinaus. Die Natur dort war unglaublich schön. Dennoch haben wir uns am Ende gefragt, wo die anderen beiden Höhlen gewesen sein sollen.
Beim Schwimmen in der Bucht blieb Julia im Boot, während Lukas vom Deck ins Wasser sprang und zum Strand schwamm, der etwa 100-150 Meter entfernt war. Ganz so „einsam“ war der Strand dann doch nicht, da schließlich auch einige der anderen Tourteilnehmer auf dem Boot die Mühe auf sich nahmen, den Strand zu erkunden. (Übrigens war das Wasser ziemlich kalt).
Auch der Besuch auf der Fischfarm war super interessant. Die Farm schwimmt auf dem Wasser und in großen Netzen werden verschiedenste Fische, die im Meer gefangen wurden angefüttert, bis sie groß genug sind, um an Restaurants oder Aquarien verkauft zu werden. Ein Fisch (Die Art konnten wir nicht herausfinden, der Farmer nannte ihn nur „Kingfish“), wird über mehrere Jahre herangezüchtet, um dann für einen guten Preis an die Forschung oder auch private Aquarien verkauft zu werden. Der Kingfish war der größte Fisch der Farm, uns wurde gesagt, dass er über 200 kg wiegt und bis zu 40 Jahre alt werden kann.
Es gab auch viele andere Fische und einige Haie. Die großen Fische bekommen kleinere Fische als Futter, so muss der Fischfarmer jeden Tag 500 kg (!) kleine Fische fangen, damit er die großen Fische auf seiner Farm ernähren kann. Ein kleiner Wermutstropfen blieb jedoch nach der Besichtigung der schwimmenden Fischfarm und nachdem wir einige schwimmende Fischerdörfer besichtigt hatten. Auch in Halong Bay ist die Verschmutzung der Meere ein riesengroßes Thema. Fast überall hat man Plastiktüten, Strohhalme oder andere Plastikverpackungen herumschwimmen sehen. Leider kommt auch ein gewisser Teil von den Fischern, da hin und wieder Teile der Styroporverkleidung oder die Fässer, die deren Häuser auf dem Wasser tragen, abbricht und auf hoher See verschwindet 🙁
Ganz besonders war, dass wir auf der Bootstour einen „echten Fischer“ gesehen haben. Unser Tourguide warf ihm beim passieren ein Paket mit einigen Wasserflaschen und Lebensmitteln zu und erzählte uns, dass der Mann, der mit seiner Frau und einem Kind fast sein ganzes Leben auf seinem kleinen Holzschiff verbringt und nur selten an Land geht, einer der letzten wahren Fischer Vietnams sei. Das Schiff war wirklich extrem klein und zwölf Quadratmeter sind vermutlich schon zu viel geschätzt. Als wir weiterfuhren und das Schiff hinter uns immer kleiner wurde, bekam ich (Lukas) ein seltsames Gefühl, weil das Meer so gigantisch groß ist und dieser Mann mit seiner Familie Unwettern, Regen und auch Armut in dieser kleinen Nussschale trotzte. Das war ein Gedanke, der mich wirklich nachhaltig beeindruckt hat.
Kulinarik
Lukas hat in Cat Ba ein Bun Bao probiert. Das sind fluffige, gedünstete Teigtaschen, fast etwas Brotähnlich, die im Inneren mit verschiedensten Dingen gefüllt sind. Da der Straßenverkäufer uns nicht sehr gut verstanden hat, haben wir einfach auf eines gezeigt und dieses war mit Hühnchen gefüllt. (Zumindest glauben wir das. In Vietnam muss man echt aufpassen, die Essen gefühlt alles). Julia hat es nicht ganz so geschmeckt, aber Lukas hat auch später noch das eine der andere Bun Bao verspeist.
Obwohl es auf Cat Ba sehr viele Fischrestaurants gibt, sind wir mittlerweile etwas davon abgekommen Meeresfisch zu essen. Der Grund dafür ist, dass man sich (leider) einmal vorstellen muss, wie viel Müll im Ozean herumschwimmt und die Fische davon bestimmt auch einiges verspeisen, da sie es für kleine Beutetiere halten (eine durchsichtige Plastiktüte, die im Wasser treibt, sieht z.B. einer Qualle zum Verwechseln ähnlich). Daher haben wir uns auch in Cat Ba hauptsächlich durch verschiedene Arten von gebratenem Reis, Nudeln oder auch Banh Mi gehalten.(Auch dadurch beeinflusst, dass wir mehr als einmal in dem Restaurant gegessen haben, in dem der Hund unbedingt immer von Lukas gestreichelt werden wollte).
Außerdem haben wir hier zum ersten Mal seit dem Start unserer Weltreise einen Tag Burger und Pizza gegessen. Das hat auch in Vietnam sehr gut geschmeckt und kann ruhig empfohlen werden, falls man mit lokalen Gerichten etwas vorsichtiger sein möchte.
Da die Kaffeekultur (wie bereits im letzten Beitrag erwähnt) hier relativ stark verbreitet ist, gibt es auch einige ausgefallene Kaffeekreationen. So haben wir einen Schoko-Pfefferminzkaffee versucht. Der hat auch überraschend gut geschmeckt, aber auf Dauer wäre er mir (Lukas) durch die Kondensmilch zu süß.
Weitere Eindrücke von Cat Ba
Tatsächlich lässt sich nicht sehr viel mehr über Cat Ba sagen. Es ist kaum vorstellbar, dass dieses verschlafene Städtchen in der Hauptsaison vor Touristen aus allen Nähten platzt. Die Umgebung ist auch gerade wegen des Nationalparks wunderbar grün und lädt zum Erkunden ein. Wir haben hier fünf Nächte verbracht, was wegen des schlechten Wetters im Nachhinein auch gut war, dennoch würden wir anderen, die weniger Zeit als wir haben, eher drei bis vier Nächte empfehlen. Dann würde das Programm so aussehen: Anreise und Cat Ba erkunden, ein Tag Nationalpark, ein Tag Bootstour durch Halong Bay (ggf. auch die Zweitagestour, wenn man möchte, dann kann man einen Tag mehr einplanen) und am nächsten Tag wieder die Abreise. Wer eine Nacht länger bleiben möchte, kann sich noch etwas am Strand entspannen 🙂
In der nächsten Galerie findet ihr noch einige Eindrücke von Cat Ba. Besonders gut gefallen hat uns die Kulisse der leuchtenden Stadt im Dunkeln, hinter der die hohen Berge im Dunkeln gerade noch zu sehen sind und die Aussicht vom Gipfel des Nationalparks (das Bild ist bereits weiter oben zu sehen).
Lass gerne einen Kommentar da, wenn du Fragen hast.
Danke fürs Lesen und bis nächste Woche. Das nächste Reiseziel befindet sich wieder auf dem Festland.
Die Zweikoffer:
Lukas und Julia
Hey ihr beiden,
diesen Reisebericht hätten wir 2019 fast identisch so schreiben können und auch die Bilder gleichen sich ziemlich. Obwohl wir zur besten Reisezeit im November unterwegs waren, war das Wetter nur unwesentlich besser.
Nur das Hotel am Strand das du fotografiert hast, war damals noch im Rohbau 😉
Was den Fischer angeht glaube ich die Geschichte. Der fuhr bei uns damals auch rum. Ich könnte jetzt nicht mit Sicherheit sagen das es die gleiche Person war, aber das Boot sah zumindest identisch aus.
Gruß
Jens
Hey Jens,
danke für die Nachricht. Dann war der Bericht ja weitestgehend authentisch 😀
Krass, dass das Hotel noch ein Rohbau war. Soooo neu sah das jetzt eigentlich nicht aus.
Ja, es gibt ja diese schwimmenden Fischerdörfer, da holt die Kinder auch ein Schulboot ab, aber das mit dem Fischer, der fast nur auf dem Wasser lebt ist nochmal ein ganz anderes Level. Es gibt bestimmt noch mehr als den einen, aber die Menge schwindet vermutlich stark.
Schöne Grüße
Lukas und Julia