Sicher Reisen – 10 Tipps für mehr Sicherheit unterwegs

Weltweit anwendbare Reisetipps

In diesem Beitrag verraten wir dir Tipps und Tricks, wie du möglichst sicher unterwegs bist. Wir sind auf unserer Reise doch hin und wieder in ein paar vermeidbare Situationen gekommen und haben mit der Zeit ein paar Methoden entdeckt und überlegt, um das zukünftig zu verhindern.

Vielleicht erscheint dir der eine oder andere Tipp etwas übertrieben, aber die eine Regel, die du auf Reisen wirklich beherzigen solltest, ist „Better Safe than Sorry“ (Vorsicht ist besser als Nachsicht). Es ist immer besser, die Probleme im Ausland zu vermeiden, da Sprachbarrieren, andere Gesetzeslagen als in Deutschland oder auch undurchsichtige Bürokratie solche Vorfälle schwerer abwickelbar für uns machen.

Wir wollen dir damit auch in keiner Weise Angst vor einer Reise machen und dir hier nur ein paar Ratschläge geben, die dir in Zukunft vielleicht einmal helfen können.

Man beachte den Herren auf dem Baum im Hintergrund 😀

Tipp 1: Mehrere Geldbeutel

Wenn wir unterwegs sind, hat jeder von uns immer mindestens zwei Geldbeutel dabei. In jedem Geldbeutel befindet sich eine Kreditkarte (auch hier ist es ein Vorteil, wenn man auf Reisen zwei hat), und ggf. noch eine EC-Karte (oder auf längeren Reisen zwei) EC-Karte. Den einen Geldbeutel tragen wir bei uns, und der andere ist an einer schwer zugänglichen Stelle in unserem Rucksack verstaut. Zudem kann es sich lohnen, noch ein paar Euroscheine als „Notgroschen“ lose im Rucksack (nicht im Aufgabegepäck) zu verstecken.

Diese Aufteilung hat den Vorteil, dass man, falls man den Geldbeutel verliert oder er geklaut wird, nicht gleich komplett ohne Bargeld dasteht.
Wir wurden auf unseren Reisen zwar noch nie ausgeraubt, dennoch hat gerade in Indonesien die Polizei häufiger mal den Geldbeutel geleert, als sie uns auf dem Roller nach dem Führerschein gefragt hat, und gesehen hat, dass wir etwas Geld dabei hatten. Zuerst hielten sie uns an, dann fragten Sie nach dem Führerschein, und wenn man ihn aus dem Geldbeutel geholt hat, und sie gesehen haben, dass man Bargeld dabei hat, kamen sie häufig mit einem Vergehen an, das vom Betrag in etwa dem Bargeld, das man dabei hatte, entspricht. Klassiker waren: Zu schnell gefahren, zu dicht aufgefahren, etc. Wer schon mal in Indonesien unterwegs war, weiß, dass bei dem starken Verkehr (wie zum Beispiel auf Bali) zu schnelles Fahren eher schwierig ist, und man sich bei Stau mit dem Roller immer durch die engen Gassen zwischen den Autos schlängelt.

Uns wurde auch schon einmal Bargeld aus einem Rucksack geklaut, den wir in der Unterkunft stehen ließen. Das waren aber zum Glück nur etwa 30 Euro. Die Notgroschen wurden nicht entdeckt und die zwei Bankkarten im Geldbeutel wurden nicht entwendet. Glück im Unglück gehabt.

Das führt uns auch direkt zu unserem zweiten Tipp:

Tipp 2: Gelegenheit macht Diebe

Wir würden behaupten, dass es am sichersten ist, den Gelegenheitsdieben einfach keine Chance zu geben und seine Sachen immer gut im Blick zu haben. Das bedeutet: Auch wenn sich das Hotelzimmer abschließen lässt, keine Wertsachen offen darin herumliegen lassen, die Taschen und Rucksäcke und Laptop nicht offen herumliegen lassen, wenn man aus dem Zimmer geht, sondern schließen, etwas verstecken (z. B. unters Bett schieben oder im Schrank verstauen) und im besten Fall noch mit einem kleinen Schloss absichern. Ggf. die wirklich teuren Wertsachen wie Laptops und Kameras in einen Pacsafe* geben.

Häufig sind die Diebe auf schnelles Geld aus, da sie wissen, dass sie nicht viel Zeit haben. Im Raum umsehen und ihn durchsuchen kostet Zeit. Sie können auch schwierig einen ganzen Koffer mit Klamotten entwenden, da das zu auffällig ist. Daher ist den Raum „sauber“ zu halten eine gute und einfache Maßnahme, um zumindest Gelegenheitsdiebe fernzuhalten.

Dasselbe gilt übrigens auch für Mietwagen: Keine Wertsachen, Koffer, Laptops oder ähnliches auf den Sitzen liegen lassen. Solche Dinge gehören in den Kofferraum, der über einen Sichtschutz verfügt, damit nicht direkt hineingesehen werden kann. Gerade eine Seitenscheibe ist schnell eingeschlagen, und der Dieb auf und davon, wenn er nur schnell hineingreifen muss, und die Beute dann direkt in der Hand hat.

Märkte und große Menschenmengen ziehen häufig Taschendiebe an

Tipp 3: Wohin mit dem Reisepass?

Gerade außerhalb der EU ist der Reisepass ein wichtiges Dokument, dass gerne auch geklaut wird und auf dem Schwarzmarkt landen kann. Aber wie verstaut man den Reisepass richtig?

Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten und wir entscheiden uns immer abhängig von der Situation für eine:

Reisepass immer am Körper tragen:
Wenn man den Reisepass am Körper trägt, sollte man ihn nicht einfach in der Hosentasche dabei haben, damit er nicht rausfällt oder doch geklaut wird. Wir haben für solche Fälle eine flache Bauchtasche, die man fast unsichtbar unter dem T-Shirt tragen kann. Nachteil ist, dass man damit gerade in heißen Ländern noch etwas mehr schwitzt. An Orten, an denen der Reisepass häufig gebraucht wird, wie am Flughafen, hat ihn Lukas zwar meistens in der Tasche, aber trägt aus Bequemlichkeit häufig eine Jogginghose mit einem Reißverschluss an der Tasche, sodass der Reisepass trotzdem gesichert ist.

Reisepass im Hotel(zimmer) lassen:
Weniger umständlich ist es, den Reisepass einfach im Hotelzimmer zu lassen. Wir entscheiden immer – je nach Eindruck, den das Hotel auf uns macht, ob wir den Reisepass mitnehmen oder im Hotelzimmer verstecken. Auch hier gilt ganz klar die Empfehlung, den Pass nicht einfach offen liegenzulassen und immer wegzupacken! In besonders guten Hotels könnte man den Reisepass auch im Hotelsafe hinterlegen lassen. Das ist meistens aber eher nicht unsere Preisklasse, wenn wir unterwegs sind.

Sollte der Reisepass doch einmal – aus welchen Gründen auch immer – nicht auffindbar sein, sollte man sich umgehend an die nächste deutsche Botschaft wenden. Es hilft sehr, wenn man zumindest eine Kopie (auf Papier) des Reisepasses bei sich trägt (zum Beispiel in der zweiten Geldbörse) und zusätzlich noch ein Foto davon auf dem Handy in der Cloud gesichert hat.

Tipp 4: Sicherheit im Hotelzimmer

Wenn wir in ein neues Hotelzimmer kommen, prüfen wir immer zuerst, ob die Fenster auch wirklich verschlossen sind. Häufig lassen die Servicemitarbeiter, die für das Zimmer zuständig sind, die Fenster offen, damit sie sie schneller öffnen und schließen können. In Sri Lanka hatten wir sogar einmal ein Zimmer, in dem sich das Fenster gar nicht schließen ließ. Man konnte es von außen einfach aufdrücken. Hier haben wir das Hotelzimmer noch einmal gewechselt.

Ein weiterer Punkt im Zimmer ist ein sicherer Schlaf in der Nacht. Wir stellen meistens irgendetwas auf die Türklinke, das klappert, wenn es herunterfällt. Das kann ein Glas sein, eine Flasche, ein paar gestapelte Münzen, etc. Man kann auch einen Kleiderhaken dranhängen, der ebenfalls scheppert, wenn er herunterfällt und uns aufweckt, wenn jemand von außen versucht die Tür zu öffnen und die Klinke herunterdrückt.
Vermutlich wird kein Einbrecher freiwillig in dein Zimmer kommen, wenn er weiß, dass du schläfst, aber auch hier wird manchmal einfach auf ein leeres Hotelzimmer gehofft, in dem man herumstöbern kann.

Hin und wieder hört man auch, dass in privaten Unterkünften Kameras versteckt werden, um die Gäste zu filmen. Uns ist hier bisher noch nichts in diese Richtung aufgefallen. Theoretisch kann man aber in einem stockfinsteren Raum auch durch die Handykamera das Zimmer abscannen und sieht im Dunkeln die Kameralinsen lila-rötlich schimmern. Das dauert nur ein paar Sekunden (oder Minuten, je nach Raumgröße), und kann zur Sicherheit einfach mal gemacht werden.

Tipp 5: Taschendiebstahl

Achtung vor Taschendiebstahl. Häufig wird vor allem in großem Gedränge ein „versehentlicher“ Rempler zu einem schnellen Griff in die Tasche oder den Rucksack. Für Hosentaschen gilt: Geldbeutel, Smartphone, etc. in den vorderen Hosentaschen aufbewahren. Gegenstände, die aus den hinteren Hosentaschen schon halb herausschauen, sind eine Einladung für jeden Taschendieb.

Taschendiebstahl kann auch organisiert stattfinden. Wenn dich auf der Straße jemand anspricht und deine Aufmerksamkeit nach vorne lenkt, macht sich währenddessen jemand an deinem Rucksack zu schaffen. Zudem gibt es Möglichkeiten der emotionalen Erpressung. Jemand versucht entweder Mitleid zu erzeugen oder einen Streit zu provozieren. Das kann durch folgende Situation passieren: Jemand drückt dir eine vermeintlich kostenlose Blume in die Hand und möchte dann dafür bezahlt werden. Wenn du nicht zahlst, beginnt ein inszenierter Streit. Daher ist hier immer Vorsicht geboten.

Solltest du in solch eine öffentliche Situation kommen, mache deine Meinung deutlich, gib nicht klein bei, verlange nach der Polizei oder werde auch mal laut. Angeschrien zu werden, gilt vor allem in asiatischen Ländern als „Gesichtsverlust“ und hat daher eine starke Wirkung. Man sollte deshalb wirklich nur in Notsituationen auf solche Mittel zurückgreifen.

Tipp 6: Unterwegs auf 4 Rädern

Taxifahrer berechnen dir auch gerne mal mehr, als die eigentliche Fahrt kostet. Vor allem auf Bali sind viele Betrüger unterwegs. Es lohnt sich eher, die Fahrten über eine App wie GoJek oder Grab zu buchen, da hier bereits im Vorfeld der Preis angezeigt wird. Die Fahrt sollte auch von dir selbst über die App gebucht werden, da (zum Beispiel, wenn man frisch aus dem Flughafen kommt) es ein reges Angebot an „Helfern“ gibt, die dir einen Fahrer über Ihr Smartphone organisieren wollen. Entweder wird die Fahrt von ihnen abgebrochen, sobald du eingestiegen bist und du musst trotzdem mehr bezahlen, oder die App ist ebenfalls manipuliert und zeigt mehr an, als die eigentliche Fahrt kostet.

Solltest du mit dem Auto unterwegs sein und ein anderes Fahrzeug die Straße (teilweise) Blockiert, ist ebenfalls Vorsicht geboten. Im besten Fall fährst du vorbei und kannst im Nachgang über deine Unterkunft Hilfe rufen, oder du musst aussteigen und helfen (z. B. das Auto etwas mehr auf die Seite zu schieben.) Optimalerweise seid ihr zwei Reisende. Einer kann helfen und der andere bleibt im Auto sitzen. Falls du alleine unterwegs bist, solltest du sofort absperren.

Es kann auch passieren, dass ein anderes Auto hinter dir Signale gibt, dass scheinbar etwas mit deinem Auto nicht stimmt. Wenn du hältst, um mit dem anderen Fahrer zu sprechen, lass den Motor laufen, um schnell weiterfahren zu können. Verriegle dein Auto und fahr alle Fenster außer deinem hoch, damit niemand durch das Fenster greifen und deinen Rucksack entwenden kann, während du dich mit dem anderen Fahrer unterhältst.

Abgesehen von einigen Taxifahrern, die mehr als normal von uns verlangt haben, hatten wir bisher aber zum Glück keine weiteren unangenehmen Erfahrungen in diesem Bereich.

Ein PacSafe kann für die wirklich wichtigen Dinge hilfreich sein.

Tipp 7: Informationen sammeln

Man sollte vor der Reise bereits versuchen, über das Reiseland möglichst viele Informationen zu sammeln. Eine gute Anlaufstelle ist die Website bzw. die App des Auswärtigen Amts. Hier findest du alle nötigen Infos über Visa, Einreisebestimmungen, Sicherheitshinweise, Länderinformationen, etc.
Die Sicherheitshinweise klingen häufig etwas übler, als sie sind. Wir waren bereits in drei der „gefährlichsten Länder 2023“ und haben es trotzdem überlebt.
Lukas googelt vor einer Reise auch häufig nach einem Blogbeitrag bzw. Erfahrungsbericht zu dem Zielort, da man sich hier auch einen authentischen Eindruck holen kann. Natürlich kann man auch nach YouTube-Videos suchen. Hier gibt es auch eine große Bandbreite an Material.

Eine gute Quelle für Informationen ist auch das Hotelpersonal bzw. dein Gastgeber. Gibt es Unsicherheiten bei der Anreise oder Fragen, kannst du ihn häufig im Vorfeld kontaktieren. Natürlich steht dir diese Informationsquelle auch während deines Aufenthalts zur Verfügung.
Wir parkten einmal in San Francisco mit unserem Auto in einer Straße und wurden von unserem Gastgeber, in der Unterkunft ein paar Straßen weiter, freundlich darauf hingewiesen, dass die Straße zu dem Gebiet einer Gang gehört, und wir es besser eine Straße weiter abstellen sollen, da es dort sicherer ist. Solche Infos hatten wir vorher nicht, da wir nicht kommuniziert haben, dass wir mit unserem eigenen Auto anreisen. Besser also, man „nervt“ den Gastgeber / das Hotelpersonal im Vorfeld etwas und hat dann eine entspanntere Anreise.

Tipp 8: Mit und ohne Internet

Heutzutage ist kaum daran zu denken, eine Reise ohne Internet zu bewältigen. Auch wenn es früher irgendwie funktioniert hat, liefert ein Internetzugang riesige Vorteile.
Man kann Informationen, die vielleicht falsch sind, schnell nachprüfen. Man kann über Internet-Anrufe in Notfällen Hilfe kontaktieren und prüfen, ob die Route des Taxifahrers auch wirklich die kürzeste ist.
Uns wurde einmal von einem Parkwächter, der uns ansprach, erzählt, dass der Ort, den wir als Nächstes besuchen wollten, „sehr unsicher und daher gesperrt“ sei. Da Lukas unbedingt dorthin wollte, prüften wir die Aussage des Parkwächters schnell über das Handy und fanden in den Google-Kommentaren keinen Hinweis darauf, dass dieser Ort geschlossen ist. Das Ende der Geschichte: Wir besuchten diesen Ort und hatten eine gute Zeit. Der Parkwächter wollte uns nur an einen Bekannten verweisen, der uns (natürlich gegen eine kleine Aufwandsentschädigung) einen „tollen Aussichtspunkt“ zeigte.

Doch es gibt auch Orte, an denen mobiles Internet einfach lausig ist und nicht gut funktioniert. Hier hilft es, sich vorher über mögliche Offline-Funktionen von Apps zu informieren. Man kann über Google Maps oder Maps.me zum Beispiel Offlinekarten herunterladen, damit man in so einem Fall nicht komplett aufgeschmissen ist.

Auch die Reisedokumente (Auslandsversicherung, Reisepass, Führerschein, etc.) sollten nicht nur in einer Cloud auf dem Smartphone gespeichert sein, sondern auch auf dem Endgerät selbst. So kann man auch in einer Gegend mit schlechtem Internet bei Bedarf darauf zugreifen.

Auch vor einheimischen Tieren kann eine Gefahr ausgehen

Tipp 9: Nachgeben können

So einfallslos dieser Tipp klingt, finden wir ihn dennoch extrem wichtig:
Wir haben in den vorherigen Punkten darüber gesprochen, wie man sich in bestimmten Situationen verhält, um möglichst sicher unterwegs zu sein. Diese Tipps sind jedoch keine Garantie dafür, dass nie etwas passiert. In ungünstigen Fällen kann die Situation dennoch eskalieren. Daher unbedingt unser Rat: Sollte es wirklich gefährlich werden, ist es besser nachzugeben. Das eigene Leben ist immer mehr wert als eine Brieftasche, ein Laptop oder eine Kamera.

Tipp 10: Sei nicht dumm

Das ist keine an dich gerichtete Beleidigung. Wir haben uns angewöhnt, in etwas unklaren Situationen uns gegenseitig „sei nicht dumm“ zu sagen. Das ist unsere Art, den anderen daran zu erinnern, dass wir kein Risiko eingehen oder uns etwas seltsam vorkommt.
Ein Fremder bietet dir ein bereits offenes Getränk an? – sei nicht dumm!
Eine komplett unbeleuchtete Straße im Dunkeln durchlaufen? – sei nicht dumm!
Mit dem Kleinwagen einen unbefestigten, löchrigen Feldweg entlangfahren, nur damit wir so ein paar Kilometer sparen? – sei nicht dumm!
Das Fleisch hier, das schon den halben Tag bei 35 Grad in der Sonne liegt sieht, aber lecker aus. Soll ich das probieren? – Sei nicht dumm!
etc. – du verstehst schon, was wir meinen.

Sei nicht dumm“ ist ein Satz, der nicht nur zum Reisen passt, sondern auch auf viele Situationen im alltäglichen Umfeld. Daher war uns dieser Tipp wichtig genug, ihn hier mit in die Liste aufzunehmen.

Auch solche Treppen sollten vorsichtig benutzt werden

Natürlich gibt es noch viele andere Tipps zur Sicherheit auf Reisen, aber die häufigsten Vorkommnisse haben wir nach unserer Erfahrung mit diesem Beitrag hier abgedeckt. Du hast vielleicht gemerkt, dass wir eher auf Betrüger und Diebe eingegangen sind. Natürlich sollte nicht vergessen werden, dass es noch weitere Gefahren gibt, über die du dich informieren solltest (gefährliche Tiere, unverträgliche Lebensmittel, etc.). Hier verweisen wir fürs Erste auf Google bzw. die Sicher Reisen-App. Falls du mehr zu diesem Thema hören möchtest, sag Bescheid und wir machen einen weiteren Beitrag 🙂

Wenn du Fragen hast, kannst du uns gerne eine Nachricht in den Kommentaren oder auf Instagram hinterlassen.

Have a safe Journey!

Bis nächste Woche,
Lukas und Julia

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