Zu Besuch in den maurischen Palastgärten
Hola!
Unser nächstes Ziel war etwa eine gute Stunde Autofahrt (100 km) von Nerja entfernt. So fuhren wir nach Granada. Die Stadt hat nicht einmal halb so viele Einwohner wie Málaga, kam uns aber viel größer vor. In diesem Beitrag versuchen wir, die Alhambra mit ihren berühmten Palästen zu besuchen. Warum das nur so halb geklappt hat, und was wir sonst noch in Granada gemacht haben, erfährst du in diesem Beitrag.
Unser Hotel befand sich in der Innenstadt in einer extrem schmalen Gasse. Unser kleiner Fiat passte einigermaßen gut durch, aber richtig große Autos könnten hier nicht einmal ihre Türen ganz öffnen. Es gab sogar eine Garage am Hotel, aber der Rezeptionist sagte uns, dass er das Auto aus versicherungstechnischen Gründen parken müsste. Wir waren sehr froh darüber, da das Einparken neben zwei anderen Fahrzeugen in der Garage Millimeterarbeit war. Entsprechend bewegten wir das Auto bis zu unserer Abreise auch kein bisschen mehr. Mussten wir auch nicht, da wir jeden Ort zu Fuß erreichen konnten. Der Rezeptionist zeichnete auch auf einer Stadtkarte alle Sehenswürdigkeiten und Restaurantempfehlungen ein. Für den Preis hatten wir wirklich ein erstklassiges Hotel erwischt (zumindest sobald das Auto eingeparkt war).
Ersteindruck von Granada
Puh, also nach dem Ersteindruck vermittelte uns Granada gemischte Eindrücke. Einerseits war die Altstadt in Teilen sehr schön und vermittelte zum Teil das Gefühl in einem arabischen Land zu sein. Andererseits empfanden wir die gesamte neuere Innenstadt eher bedrückend. Die Gebäude waren sehr hoch und die Straßen dazwischen ziemlich schmal. Entsprechend düster war es dort auch, wenn man tagsüber herumlief. Dennoch gab es hier neben den typischen Touristenläden auch viele kleine Geschäfte, kunstvoll verzierte Hauseingänge, Gebäude und auch einige skurrile Geschäfte (mehr dazu unter „Kulinarik“), sodass wir die Zeit hier gut verbringen konnten.
Zudem stellten wir fest, dass die Preise hier etwas höher als in Málaga und Nerja waren. Vermutlich, weil in dieser Region die meisten Arbeitsplätze neben Landwirtschaft vor allem im Tourismus zu finden sind. Hier liegt nämlich eine der am meisten besuchten Sehenswürdigkeiten in ganz Europa: die berühmte Alhambra.
Sehenswürdigkeiten
Wenn du hier fantastische Einblicke der Alhambra erwartest, dann müssen wir dich leider enttäuschen. Da wir die ganze Reise nur etwa eineinhalb Wochen vor der Abreise geplant hatten und uns danach um die Recherche für die Sehenswürdigkeiten kümmerten, waren wir ungünstigerweise zu spät dran, um ein Eintrittsticket für die Alhambra zu kaufen. Wenn man ein Ticket für die Hauptattraktion der Alhambra (die Nasridenpaläste) möchte, muss man nämlich mindestens zwei Wochen vorher eine Karte kaufen. (Wir würden sogar sagen, mindestens vier Wochen, um einigermaßen passende Termine auswählen zu können.) Das wussten wir zuvor natürlich nicht. Daher haben wir ersatzweise ein Ticket für einen Teil der Alhambra gekauft. So hatten wir immerhin Zugang zu den Alhambra-Gärten, dem Generalife, dem Palast von Carlos V. sowie der Alcazaba und dem Bad der Moschee (das eigentlich ein Dampfbad ist). Die Nasridenpaläste waren hier jedoch nicht enthalten.
Wir fuhren also mit einem Touristenbus bereits relativ früh den Berg hinauf zur Alhambra. Es war noch früher Vormittag, als wir ankamen, und trotzdem standen hier bereits sehr viele Menschen Schlange. Wir fragten natürlich, ob man noch ein Ticket für die Nasridenpaläste bekommen könne, und die Dame am Schalter sagte, dass wir ohne Ticket eigentlich gleich wieder gehen müssten, da es keine mehr gibt. Zum Glück hatten wir immerhin die anderen Tickets.
So begannen wir mit unserer Besichtigung im Garten der Alhambra. Wir gingen einen langen Weg, gesäumt mit großen Bäumen, entlang, bis wir einen Ort voller zurechtgeschnittener Hecken und Springbrunnen erreichten. Viel mehr gab es hier jedoch nicht zu sehen. Vermutlich ist der Garten im Sommer wunderschön gestaltet. Jetzt, mitten im November, wirkte er etwas karg auf uns. Vom Garten hatte man immerhin einen guten Blick hinüber zu den Nasridenpalästen. Zudem gab es auch hier einige Gebäude, die mit der
Direkt im Anschluss an die Gärten kamen wir zum Generalife. 1984 wurde der Sommerpalast der Nasriden-Sultane von Granada zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Entsprechend prunkvoll waren auch die Grünanlagen und Gebäude angelegt. Hier gefiel es uns schon besser. Es gab den Hof des Wasserkanals, welcher (wie der Name schon sagt) aus einem Wasserkanal besteht, der links und rechts von Blumenbeeten, Brunnen und Pavillons verziert wird. Der zweite Abschnitt ist der Garten der Sultanin, welcher noch etwas mehr hermachte, als der Garten der Alhambra. Der Name „Generalife“ stammt übrigens vom arabischen „Ǧanna(t) al-ʿĀrif“ ab, was so viel wie „Garten des Mystikers“ bedeutet.
Auf unserem Weg zur Alcazaba und dem Palast von Carlos V. befand sich links noch das Bad der Moschee. Nur ein kleines Schild wies darauf hin, dass wir auch hier hineinkonnten. Ein Infoschild klärte auf, dass die Dampfbäder eines der charakteristischsten Elemente der islamischen Kultur sind. Diese Bäder befinden sich oft in der Nähe einer Moschee oder werden dort direkt angebaut. Die Dampfbäder hatten einen hygienischen und sozialen Nutzen, aber dienten auch der rituellen Reinigung vor dem Gebet. Zugegeben, die Bäder waren verhältnismäßig klein und es dauerte keine zehn Minuten, bis wir alles gesehen hatten. Das erklärt vermutlich auch, warum sie so schlecht beschildert waren, aber wenn es auf dem Ticket steht, nehmen wir das natürlich mit 😀
Weiter ging es zum Bollwerk der Alhambra. Der Alcazaba. Das war zuerst etwas verwirrend, da wir ja bereits die Alcazaba in Málaga besucht hatten, aber tatsächlich ist Alcazaba ein arabisches Wort, welches übersetzt einfach so viel wie Burg oder Festung bedeutet. Es kann also passieren, dass wir auf unserer Reise noch mehr Alcazabas besuchen.
Diese Festung war jedoch durchdachter aufgebaut als in Málaga. So gab es nach dem Eingangstor eine relativ schmale, steile Rampe, über die zahlenmäßig überlegene Angreifer einfach zurückgedrängt werden konnten, während die Verteidiger von oben Steine oder heißes Öl auf sie schütteten.
Im Inneren des Hofes sieht man Überbleibsel der Wohnanlagen und Bäder, die zum Teil im Boden versenkt wurden. Nimmt man die Stufen zur Spitze des Torre de la Vela (Wachturm), hat man einen fantastischen Blick über den ganzen Hof mit den drei Burgmauern. Man kann von hier über den größten Teil Granadas schauen, bis zu den Ausläufern der Sierra Nevada (ein Bereich, der über einen gleichnamigen Nationalpark verfügt).
Weiter ging es zum Palast von Carlos V. (Man könnte ihn auch Palast von Karl dem Fünften nennen). Das Gebäude erinnerte aufgrund seiner runden Form etwas an eine Arena. Für den Bau des Palastes, den Carlos V. 1527 in Auftrag gab, wurde ein Teil der Nasridenpaläste abgerissen. Jedoch wurde er nie wirklich fertiggestellt und blieb Jahrhunderte eine Bauruine. Im 20. Jahrhundert erhielt der Palast ein Dach und mittlerweile befinden sich dort das Museum der Alhambra und das Museum der schönen Künste.
Wer sind eigentlich die Mauren?
Damit du einen kleinen Einblick darüber bekommst, wer die Mauren sind und warum sie in Spanien so viele Paläste gebaut haben, gibt es hier einen kurzen Exkurs dazu. Die Alhambra gilt schließlich als eines der bedeutendsten Beispiele islamischer Kunst und des maurischen Stils.
Kurz gesagt ist „Mauren“ die Bezeichnung für die Berberstämme, welche seit Jahrhunderten in Marokko leben. Da man von Südspanien bis zur Küste von Marokko sehen kann, ist es nicht verwunderlich, dass bereits früher die Mauren versuchten, nach Spanien zu kommen. Die Meerespassage wurde erfolgreich bezwungen und so konnte sich deren Kultur auch in Teilen Südspaniens festigen.
Geläufiger ist vielleicht der Begriff der „Sarazenen“. So wurden die Mauren im Mittelalter zur Zeit der Kreuzzüge genannt.
Um den Beitrag zu vervollständigen: Wir haben jetzt auch ein paar mal die Nasridenpaläste erwähnt. Nasriden war die Herrscherfamilie über Granada während des 11. und 15. Jahrhunderts.
Wer einen Blick auf die Alhambra haben möchte, der dem einer Postkarte würdig ist, sollte unbedingt zum Mirador de la Vereda de Enmedio im Bezirk Sacromonte gehen. Sacromonte ist eine Art Künstlerviertel. Teilweise waren die Häuser noch etwas heruntergekommen, aber der Aussichtspunkt wurde uns vom Hotel empfohlen. So gaben wir ihm eine Chance. Die Bilder sind wirklich toll geworden, und wir waren sehr zufrieden. Man sollte jedoch bedenken, dass es auch viele andere Aussichtspunkte auf die Alhambra in der Gegend gibt. Wenn du also auf der Suche nach einem für dich perfekten Fotospot der Alhambra bist, solltest du vorher noch den Ausblick der anderen Spots zumindest über Google Maps recherchieren. Der bekannteste Aussichtspunkt ist der Mirador de San Nicholas.
In der Stadt gibt es auch die Kathedrale von Granada, auch genannt Basílica de San Juan de Dios. Bereits die Außenmauern wirken sehr beeindruckend. Wir waren zweimal dort. Einmal als es bereits dunkel war, wurden auf dem Platz vor dem Eingang Stühle und eine Leinwand aufgebaut und man konnte umsonst ein Open-Air-Kino vor der Kulisse der Kathedrale genießen. Der Film war natürlich bereits etwas älter und auf Spanisch, sodass wir zwar ein paar Minuten zusahen, aber dafür war unser Spanisch dann doch nicht gut genug 😀
Wenn man die Stadt erkundet, entdeckt man vermutlich auch die Carrera del Darro. Eine romantische kleine Straße mit vielen alten Gebäuden und Brücken, die über den Fluss führen. Man kann von hier auch die Alhambra von unten sehen. Was hier auf bestimmten Streckenabschnitten etwas gestört hat, war, dass die Busse, die die Touristen zur Alhambra brachten, und einige andere Fahrzeuge hier durchgefahren sind. Die Straßen sind extrem eng und so muss man manchmal eine Weile warten, bis man entgegenkommenden Personen aus dem Weg gehen kann. Zum Durchrennen ist die Straße also nicht geeignet.
Kulinarik
In Granada hatten wir sowohl gute als auch weniger gute Essenserfahrungen.
Fangen wir bei den Cafés an: im Cafetería d’Sano gab es leckere Snacks und guten Kaffee. Auch arabische Spezialitäten standen zur Auswahl, so versuchten wir einen arabischen Kaffee mit Kardamom. Er war sehr stark, aber lecker (wenn man Kardamom mag).
Ein ganz besonderes Erlebnis hatten wir im Mementomori. Wir waren selten in einem Laden mit so einem ausgefallenen Ambiente. Von leuchtenden Wolken unter der Decke bis zu Plastik-Tierköpfen, die in einer Art Karussell, das an der Decke befestigt war, und Heißluftballons, die von der Decke hingen. Wir haben nur einen Kaffee dort getrunken, aber es gab dort auch Cocktailbecher, die wie Affenköpfe aussahen und Tacohalter in Form von liegenden Schweinen. Die Essensbewertungen waren hier nicht ganz so gut, aber alleine die Einrichtung des Ladens war ein Erlebnis.
Das Magia Arabica ist ein Laden für Kaffeespezialitäten. Es gibt im Inneren nur wenige Sitzplätze, so stellten wir uns draußen an einen der beiden Stehtische. Hier war der Kaffee ausgezeichnet, und es gab für jeden Geschmack etwas.
Natürlich holten wir uns auch wieder ein paar Empanadas von den Straßenständen als Snack für zwischendurch. Hier kann man wenig falsch machen und wir fanden sie eigentlich an jedem Straßenverkauf gut.
Einen Abend aßen wir in einem Laden in der Straße, die auf den Haupteingang der Kathedrale läuft. Den Namen haben wir beide jedoch vergessen, da hier zwar Tapas für etwas mehr Geld angeboten wurden und wir dachten, dass das vermutlich durch die Nähe zur Kathedrale kommt. Leider waren die Portionen hier nicht nur teurer …sondern auch kleiner. Da haben wir wohl ins Klo gegriffen, weil wir mehr als gewöhnlich bezahlten und den Laden immer noch hungrig verließen. Letztendlich besorgten wir uns danach noch einen Snack im Supermarkt.
Am anderen Abend versuchten wir etwas anderes und gingen in ein winziges Lokal mit dem Namen Papas Elvira. Ein Naturkostrestaurant, das die Gerichte halal und glutenfrei zubereitet. Hier gibt es überwiegend vegetarisches und nur wenig Gerichte mit Fleisch. Als wir davor standen, sahen wir erst, wie klein der Laden wirklich war. Hier passten keine zehn Leute rein, doch wir hatten Glück und ein Gast zahlte und ging gerade. Julia hatte eine vegetarische Lasagne und ich eine Linsensuppe. Der Preis am Ende war auch überraschend günstig, daher ist das ein super Laden für einen Touristen mit knappem Budget.
Übrigens: Die Top-Empfehlung der Hotelrezeption war das El Marcader. Wir standen zwar schon einmal davor, aber das Restaurant öffnete erst um 20 Uhr und wir hatten so viel Hunger, dass wir es nicht mehr aushielten und im Papas Elvira essen gingen. Vielleicht schaffst du es ja bei deinem Besuch dorthin 🙂
Weitere Eindrücke von Granada
Hier findest du noch ein paar weitere Eindrücke von Granada. Uns hat die Stadt nicht ganz so gut gefallen wie Málaga. Die Gegend um die Alhambra herum war zwar sehr schön, aber andere Bereiche der Stadt waren uns zu bebaut und man fühlte sich einfach sehr eingeengt zwischen den Gebäuden. Da wir auch häufig auf eigene Faust herumlaufen und die Stadt erkunden, fiel es uns ziemlich schwer, in Granada die Orientierung zu behalten. Wir waren uns auch ein paar mal zu 100 Prozent sicher, dass wir zumindest in die richtige Richtung laufen und lagen falsch. Das ist uns so gut wie nie auf der ganzen Weltreise passiert und hier gleich mehrmals. Trotzdem haben wir hier natürlich noch weitere Eindrücke der Stadt für dich.
Was für uns ganz besonders war
Auch wenn wir nicht in den Nasridenpalästen waren, gefiel uns der Besuch der anderen Bauten um die Alhambra gut. Auch die Aussichtspunkte waren den Weg wert. Die Carrera del Darro liefen wir zweimal ab, da sie uns so gut gefiel. In diesem Bereich gibt es viel zu entdecken. Absoluter Tipp ist natürlich, dass du schneller bist als wir und ein Ticket für die Nasridenpaläste mindestens drei bis vier Wochen vor deinem Granada-Aufenthalt kaufst. Was etwas gewöhnungsbedürftig war, sind die Öffnungszeiten der Läden. Hier machen viele zwischen 13 und 16 Uhr Siesta. Dafür ist täglich bis etwa zehn Uhr abends jeder Laden geöffnet und es sind viele Leute unterwegs. In Málaga und Nerja haben wir das zwar ein bisschen gemerkt, aber lange nicht so sehr wie in Granada. Um 14 Uhr war in manchen Teilen der Stadt wirklich fast gar nichts los und entsprechend schwer war es auch, um diese Zeit etwas zu essen zu finden. Hier mussten wir uns etwas umstellen.
Für deine Reiseplanung
Wenn du die Alhambra besuchen möchtest, kannst du hier für den Besuch schon einen ganzen Tag einplanen (inkl. Nasridenpaläste). Je früher du dort bist, desto besser. Die sehenswürdigen Gebiete Granadas liegen eher im Norden der Stadt. Außerdem kannst du von hier gut eine Wanderung im Sierra Nevada Nationalpark unternehmen. Wir waren zwei volle Tage in Granada und das hat uns ganz gut gereicht (ein Tag Alhambra, ein Tag Stadt erkunden und Aussichtspunkte besuchen). Wenn du dich für Flamenco interessierst, bist du hier ebenfalls an der richtigen Stelle, da dieser Tanz zum Kulturgut der Region gehört. Du kannst entweder selbst ein paar Stunden Flamenco-Tanzunterricht nehmen oder eine Tanzvorstellung buchen. In der Stadt gibt es viele Tanzschulen, die das anbieten. Falls du es lieber über eine App buchen möchtest, empfehlen wir dir Get Your Guide. Für uns war es kein Muss, aber vielleicht ist es ja etwas für dich. Falls du es etwas ruhiger angehen lassen möchtest, kannst du auch drei Tage in Granada einplanen.
Kulturell hat Granada wirklich viel zu bieten. Für uns war das Wichtigste hier jedoch eigentlich die Alhambra und das wäre auch der einzige Grund, noch einmal nach Granada zurückzukehren. Auf unserer weiteren Reise haben wir allerdings einen guten Ersatz gefunden (finden wir).
Ein kleiner Funfact zum Schluss: Wusstest du, dass diese Region hier bereits Inspiration für zwei (Brett)Spiele des Jahres war?
Und zwar für „Alhambra“ – Spiel des Jahres 2003 und für „Azul“ – Spiel des Jahres 2018. Falls du dir also ein bisschen spanisches Flair nach Hause holen willst. 😀
Nächste Woche melden wir uns aus der drittgrößten Stadt Andalusiens. Auch hier haben wir einiges erlebt. Unter anderem einen wirklich unangenehmen Restaurantbesuch. Bleib dran 🙂
Hasta luego!
Julia und Lukas