What’s Next? – Neues Projekt
In diesem Beitrag verraten wir dir, wie unser nächstes großes Projekt aussehen wird, und wie dieser Blog davon betroffen sein könnte.
In diesem Beitrag verraten wir dir, wie unser nächstes großes Projekt aussehen wird, und wie dieser Blog davon betroffen sein könnte.
Diese Woche sind wir etwas weg von der Küste ins Landesinnere gefahren. Dort haben wir als unseren letzten Stopp der Rundreise eine der größten Ortschaften unter den „weißen Dörfern“ Andalusiens besucht. Die Altstadt und die Neustadt liegen auf zwei Kalkstein-Gipfeln, welche mittels einer riesigen Brücke verbunden werden. Die Schlucht wird El Tajo genannt und ist über 80 Meter tief.
Unser zweiter Stopp in Andalusien ist die kleine Stadt Nerja mit etwas über 20.000 Einwohnern. Wir holten unseren Mietwagen in Málaga ab. Ein kleiner Fiat 500, der noch keine 12.000 Kilometer auf dem Tacho hatte. Für nicht einmal 15 Euro pro Tag kann man nichts dagegen sagen. Das Handgepäck war schnell verstaut und wir fuhren rund eine Stunde (50 Kilometer) bis nach Nerja. Dort angekommen suchten wir erst einmal ein Parkhaus, da wir hier nicht übernachten sondern nur eine kleine Sightseeing-Pause einlegen.
Hallo!
in zwei Tagen ist Weihnachten, daher möchten wir diesen Beitrag nutzen um dir und deinen Lieben ein frohes Fest und schöne Feiertage zu wünschen.
Außerdem möchten wir dir einen Ausblick geben, wie es mit diesem Blog hier weitergeht. Das Jahr ist schließlich fast zu Ende und wie du vielleicht weißt, wird es damit Zeit, dass wir langsam wieder beginnen zu Arbeiten.
Anuradhapura ist heute die Hauptstadt der Nordzentralprovinz. Doch bereits in der Vergangenheit haben in der historischen Tempelstadt auf etwa 40 Quadratkilometer Fläche schätzungsweise 100.000 Menschen gelebt. Nach einem verlorenen Krieg im 11. Jahrhundert wurde die antike Stadt jedoch aufgegeben. Noch heute können Touristen die Relikte aus alter Zeit bewundern.
Konnichiwa!Der nächste Tagesausflug von Osaka aus ging nach Kyoto. Tatsächlich war uns klar, dass wir hier an einem Tag nicht alles schaffen können, allerdings wollten wir drei Wochen zuvor eine Unterkunft buchen und in Kyoto war absolut kein freies Zimmer mehr zu finden (zumindest keines, das in unserer Preisklasse lag). Daher haben wir uns entschlossen, …