USA Roadtrip: Entlang der Westküste – Zusammenfassung

Reisetipps und Erfahrungen

In diesem Beitrag fassen wir noch einmal unsere Erlebnisse an der Westküste Kaliforniens für dich zusammen.
Wir zeigen dir noch einmal unsere Reiseroute im Schnelldurchlauf und geben den einen oder anderen Tipp für deine Reise in den USA. Zumindest für den Bereich, in dem wir unterwegs waren.

Falls du zu diesem Beitrag (oder zu Spanien bzw. unserer Reise allgemein) Fragen oder Feedback hast, haben wir die Kommentarspalte ganz unten freigeschaltet. Gerne kannst du dich also an uns wenden, wenn dir etwas unklar ist. Falls du uns lieber privat eine Nachricht zukommen lassen möchtest, kannst du das über unser Kontaktformular oder unseren Instagram-Kanal (@zweikoffer) machen.

Themenübersicht

  1. Zeitpunkt unseres Besuchs
  2. Unsere Reiseroute
  3. Was wir gerne vorher gewusst hätten und weitere Tipps
  4. Das hat uns am besten / am wenigsten gefallen
  5. So stellen wir uns den nächsten Besuch vor
  6. Fazit
Kann losgehen

1. Zeitpunkt unseres Besuchs

Vorab sollte man sagen, dass dies unser erster Trip in das „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ war. Da die Reise bereits 2019 stattfand, möchten wir dich noch einmal daran erinnern, dass zu dieser Zeit Donald Trump Präsident war, und es dem Land wirtschaftlich zwar einigermaßen gut ging. In den Jahren während Corona stiegen die Preise in den USA ganz ähnlich wie in Deutschland sehr stark an und dies hatte eine Explosion der Arbeitslosenquote zufolge, was tendenziell auch zu einer höheren Kriminalitätsrate geführt hat. 2019 lag die Arbeitslosenquote bei 3,89 Prozent und im darauffolgenden Jahr bei über 8,9 Prozent. Mittlerweile hat sich diese Quote wieder etwas beruhigt, dennoch ist es wichtig, aktuelle politische und wirtschaftliche Entwicklungen in Amerika vor deiner Reise im Auge zu behalten. (Quelle: Statista. Link zuletzt am 31.05.2024 geprüft)
Lukas flog von Vancouver (Kanada) in die USA. Eine der Grenzkontrollen am Flughafen in Vancouver wünschte ihm viel Glück bei der Einreise, da es scheinbar gerade Spannungen zwischen den Staatsoberhäuptern der beiden Länder gab. Glücklicherweise wurde er ohne größere Befragungen durch die Sicherheitskontrollen in den USA geschleust. Bei Julia sah das etwas anders aus. Der Staatsbeamte prüfte ihren Reisepass und ihre ESTA-Einreiseerlaubnis sehr genau. Außerdem fragte er mehrmals nach, warum sie als Frau alleine nach Amerika reist. Auch bei mehrmaligem Einreisen nach Amerika in vergleichsweise kurzer Zeit könnten die Grenzbeamten misstrauisch werden. Zudem solltest du bedenken, dass es einige Beschränkungen gibt, nach denen du nicht ohne weiteres in Amerika einreisen kannst. Wie sich das umgehen lässt, verraten wir dir weiter unten bei unseren Tipps 🙂

Reisestart in Vegas. Leider ist das Bild etwas verwackelt 😀

2. Unsere Reiseroute

Hier findest du noch einmal eine Übersicht unserer Reiseroute. Wir haben uns in Las Vegas getroffen, sind von dort zum Grand Canyon und wieder zurück. Anschließend fuhren wir durch das Death Valley und besuchten den Yosemite Nationalpark. Unser nächstes Ziel war San Francisco. Weiter ging es entlang der Küste am Highway 1, mit einigen Zwischenstopps und schließlich erreichten wir unseren Zielort Los Angeles. Die ganze Strecke haben wir in ziemlich genau 14 Tagen bewältigt. Eigentlich komplett verrückt, dass wir in dieser ganzen Zeit hauptsächlich im Bundesstaat Kalifornien, dem „Golden State“, unterwegs waren und von Arizona und Nevada nur ein ganz kleines Stück gesehen haben.

Falls du dich wunderst, warum auf dem Bild die Reiseroute nicht am Highway 1 entlang führt: Das liegt daran, dass zum Zeitpunkt, zu dem wir diesen Beitrag erstellt haben, der Highway 1 noch gesperrt war und Google Maps diesen Weg daher nicht als Route angeben wollte. Die Interstate 5 verläuft relativ parallel zum Highway 1, nur eben nicht ganz an der Küste entlang.

Hier haben wir dir noch einmal alle unsere bisherigen Beiträge mit unseren Reisezielen verlinkt:

Teil 1: Vegas Baby!
Teil 2: Nationalparks!
Teil 3: Painted Ladies, Seelöwen und das berühmteste Gefängnis der Welt
Teil 4: Panoramastraße entlang der Küste
Teil 5: Stadt der Engel

3. Was wir gerne vorher gewusst hätten und weitere Tipps

Man hört in unserer westlich geprägten Welt ja wirklich viel über die USA. Nicht zuletzt zeigt uns Hollywood mit seinen Filmen ja fast täglich, wie das Leben dort (zumindest ungefähr) aussehen kann. Was vermutlich vielen passiert, die zum ersten Mal in den USA unterwegs sind: Man unterschätzt einfach die Entfernungen. Wir wussten, dass die Orte tendenziell weiter voneinander entfernt sind, als man denkt, und trotzdem haben wir uns ein paar mal um einige Stunden verschätzt, da wir im Stau standen oder einfach öfter anhielten, um die Landschaft zu genießen oder einfach eine kurze Pause zu machen. Auch die Natur kann einem hier häufig einen Strich durch die Rechnung machen. Sei es ein noch zugeschneiter Bergpass, den man mehrere Stunden umfahren muss, oder ein Erdrutsch, der die Straße blockiert und ebenfalls zu einem Umweg zwingt.
Was auf der einen Seite etwas nervig klingt, ist auf der anderen Seite auch wirklich belohnend. Hier gibt es auf vielen Strecken so weitläufige Natur, von der wir in unserem dicht bebauten Deutschland nur träumen können. Prüfe also immer deine Reiseroute, bevor du einfach losfährst.

Womit wir ebenfalls nicht gerechnet haben, ist, wie schnell unangenehme Situationen hier entstehen können. Dazu gehört auch eine mögliche Eskalation. Wir als Touristen wissen nie genau, ob jemand eine Waffe mit sich trägt oder nicht. Daher MÜSSEN wir Konflikten zwangsläufig aus dem Weg gehen. Das kann hier schon sehr schnell passieren, wenn man nur in die falsche Straße abbiegt und sich auf einmal in Gang-Gebiet befindet oder dort eine Zeltstadt mit vielen Obdachlosen und Drogenabhängigen steht. Rückblickend sagen wir beide, dass es in keinem anderen Land so häufig Situationen gab, in denen wir uns nicht ganz sicher fühlten. Wirklich bedrohlich war für zwar keine, aber wer weiß, wie es ausgegangen wäre, wenn wir nicht so aufmerksam gewesen wären. Sei es in der Stadt oder auf dem Land, wo man einfach erschossen werden kann, wenn man das falsche Grundstück betritt.

Ein ganz anderes Extrem sind die Essensportionen. Häufig waren unsere Bestellungen zwar relativ teuer, aber auch so groß, dass wir sie kaum ganz essen konnten. Zudem auch extrem kalorienhaltig. Schon bei einem günstigen Frühstücksmenü gibt es Bacon, frittierte Kartoffelpuffer und Würstchen.
In den Supermärkten findet man auch riesige Kanister mit verschiedenen Getränken. Du brauchst einen 5-Liter-Kanister Milch oder Ahornsirup? Gar kein Problem. Was für uns merkwürdig erscheint, ist für viele Amerikaner eine Alltagserleichterung, da viele auf riesigen Grundstücken und zum Teil auch weit von den Städten entfernt wohnen. So können sie einfach ein paar Großpackungen für den ganzen Monat kaufen. Für einige wird der Einkauf vermutlich anstatt wöchentlich wie bei uns eher im Monatsrhythmus stattfinden.

Eins von Lukas absoluten Lieblingsbildern der Reise

Weitere Tipps für dich:
Zur Einreise:
Es gibt einige Länder (z. B. in Zentralasien), nach deren Besuch du Probleme bei der Einreise in die USA bekommen könntest. Hier könntest du dir überlegen, dir einen Zweitpass zuzulegen. Grundsätzlich sind Zweitpässe in Deutschland nicht erlaubt. Das ändert sich jedoch, sobald ein berechtigtes Interesse vorliegt. Das bedeutet, du musst in der Vergangenheit in einem dieser Länder gewesen sein und hast bereits einen konkreten Plan für deinen USA-Besuch. Wenn die hinlängliche Gefahr besteht, dass du nicht einreisen darfst, wird dir für gewöhnlich ein Zweitpass ausgestellt. Dieser ist jedoch im Vergleich zu deinem Erstpass, mit zehn Jahren Gültigkeit, nur sechs Jahre gültig. (Quelle: Travelbook. Link zuletzt geprüft am 31.05.2024)

Außerdem solltest du immer alle Reisedokumente, oder zumindest Kopien davon, bereithalten. Für die Einreise in die USA benötigst du ein ESTA (oder Visum). Die Grenzkontrollen in den USA gehören zu den strengsten der Welt. Man muss mittlerweile sogar seine Daten für Social Media offenlegen. Auch hier können bestimmte Inhalte zu einer Einreiseverweigerung führen. (Quelle: Urlaubsguru. Link zuletzt geprüft am 31.05.2024)

Für aktuellste Informationen schaust du am besten (wie immer) auf der Seite des Auswärtigen Amts. (Link zuletzt geprüft am 31.05.2024)

Für deine Hotelbuchungen:
Du solltest immer einige Hotelbewertungen lesen. Als wir unsere Unterkunft in Las Vegas gesucht haben, fanden wir ein günstiges Angebot, nicht weit außerhalb. Wir wunderten uns schon, warum es so günstig war und die Kommentare verrieten Folgendes: Die Gegend (vermutlich diese Straße) ist relativ unsicher. Ein Rezensent schrieb sogar, dass das Hotel in einer unsicheren Nachbarschaft („unsafe Neighbourhood“) liegt und es in der Nacht zu einer Schießerei vor dem Hotel kam. Daher haben wir uns dann doch für eine etwas hochpreisigere Unterkunft entschieden. Häufig findet man in den Kommentaren Hinweise zur Nachbarschaft der Unterkunft (Safe oder unsafe). Wir empfehlen dir in jedem Fall immer(!) die sichere Nachbarschaft zu wählen.
In einigen Gegenden ist es auch tagsüber sicher und in der Nacht kann es zu Überfällen kommen. Auch diese Hinweise findest du in den Kommentaren. Entsprechend raten wir dir auch immer, Unterkünfte mit vielen Bewertungen zu buchen und nicht nur die Buchungsplattform deines Vertrauens zu nutzen, sondern diese auch mit Googlebewertungen gegenzuprüfen.

Alle Unterkünfte haben wir mit Airbnb gebucht. Außer in Vegas. Hier war Booking.com günstiger

Im Alltag:
In den USA kann man wirklich überall mit einer Kreditkarte bezahlen. Sogar bei dem Hotdogverkäufer an der Straße. Daher ist es auch wichtig, mindestens zwei Kreditkarten zu haben, sofern eine einmal nicht funktionieren sollte bzw. du sie verlierst oder sie dir geklaut wird. Wenn du länger alleine unterwegs bist, würden wir dir sogar drei Stück empfehlen. Zudem solltest du beachten, dass es auch wirklich Kredit- und keine Debitkarten sind.
Außerdem sind wir der Meinung, dass du gerade in den USA Leuten, die dir seltsam vorkommen, noch weiter aus dem Weg gehen solltest, als in Deutschland. Viele Amerikaner, die wir kennenlernten (zum Beispiel in unseren Hotels) waren extrem freundlich, aber auch sie warnten uns vor „verhaltensauffälligen Personen“.
Vergiss nicht, dass Amerikaner als Maßeinheiten alles Mögliche verwenden. Nur nicht unser metrisches System. Anstatt Kilometer verwenden sie Meilen (was ca. 1,6 km entspricht). Es gibt Zoll (Inch), Fuß (foot), und noch viel mehr. Anstatt Liter tankt man an den Tankstellen in Gallonen (eine Gallone entspricht ca. 4,55 Liter). Dementsprechend erscheint der Preis in vielen Bereichen erst einmal hoch, auf ihr angloamerikanisches System umgerechnet, sind unsere Preise (abhängig vom Wechselkurs) letztendlich relativ ähnlich.

Was sich im Budget jedoch bemerkbar macht: Die angegebenen Preise sind ohne Steuern. Hier muss man meist einen höheren Betrag bezahlen, als eigentlich angegeben war, da die Tax noch hinzugerechnet wird. Auch Trinkgeld (Tip) geben ist in Amerika Pflicht.
Als Faustregel kann man sagen:
Umfangreichere Dienstleistungen (Servicemitarbeiter, Taxifahrer, Friseur, etc.) erhalten 15-20 Prozent des in Rechnung gestellten Betrags.
Einfachere Dienstleistungen wie Einkaufstüten zum Auto tragen, Gepäck ins Hotelzimmer bringen oder für die Bedienung in Fast-Food-Restaurants sind 1-2 Dollar üblich.
Tankstellenangestellte erhalten kein Tip.
Ist man mit dem Service besonders zufrieden, gibt man etwas mehr Trinkgeld. Hier sind nach oben natürlich keine Grenzen gesetzt. Wir haben in diesen Fällen 25 – 30 Prozent gegeben.

Was in den USA üblich ist: Die Angestellten halten häufig ein kurzes Schwätzchen mit dir. In Restaurants oder auch an Supermarktkassen wird häufig gefragt, wie es einem geht, oder (wenn man als Tourist etwas auffällt) auch, wie es einem hier gefällt. Das ist ganz normal, kann manchmal aber auch etwas ermüdend sein, wenn man gerade nicht in Gesprächslaune ist. Wir vermuten, dass auch hier der Hintergrund ist, dass ein persönlicherer Bezug tendenziell ein besseres Trinkgeld bedeutet.

4. Was uns am besten / am wenigsten gefallen hat

In diesem Punkt sind wir uns einig. Am besten hat uns die Natur und die Landschaft hier gefallen. Die Nationalparks waren beeindruckend und wir hätten gerne noch mehr gesehen. Auch die Fahrten mit dem Auto waren abwechslungsreich und wir sind froh, einen Roadtrip gemacht zu haben und nicht nur von Stadt zu Stadt zu fliegen, wie es aufgrund der Distanzen auch häufig vorkommt. Von den besuchten Städten hat uns San Francisco am meisten gefallen. Vor allem die Innenstadt um die Bay Area war sehr schön und wir hatten, als wir gingen, auch nicht das Gefühl, dass wir hier schon alles gesehen haben. Hier könnten wir uns vorstellen, irgendwann einmal wieder zurückzukehren.

Was uns nicht so gut gefallen hat, war definitiv Los Angeles. Die Stadt war uns von allen Stopps am unangenehmsten zu bereisen. Für die meisten noch so kurzen Strecken musste man mit dem Auto oder einem Uber fahren und auch wenn wir im letzten Beitrag über einige unangenehme Zwischenfälle berichteten, so müssen wir dir gestehen, dass das gar nicht alle waren. Die meisten waren aber kaum erwähnenswert und eher kleine Unannehmlichkeiten.

Falls du jetzt denkst, dass unsere Reise unangenehm war, das möchten wir dir mit diesen Beiträgen gar nicht vermitteln. Wir würden jederzeit wieder diesen Roadtrip machen. Trotzdem halten wir es für wichtig, dass du über unsere Probleme auf Reisen informiert bist, damit du dich auf solche Situationen während deiner Reise einstellen kannst.

Greetings from the road!

5. So stellen wir uns den nächsten Besuch vor

Zunächst einmal sollte man bedenken, dass die USA ein gigantisches Land ist. Wir haben bisher nur einen winzigen Teil davon gesehen. Dementsprechend würden wir für unseren nächsten Besuch einen ganz anderen Bereich dieses Landes zum Erkunden wählen. Als nächstes Ziel wäre die Ostküste vielversprechend. Dorthin sind die Flüge auch nicht ganz so teuer. Andererseits gibt es auch gar nicht so weit entfernt von unserer Strecke einige Ziele, die wir gerne noch besucht hätten. Da wären Städte wie Phoenix, San Diego und Sacramento oder Nationalparks wie der Joshua Tree Nationalpark, der Sequoia National Forest oder El Dorado National Forest. Natürlich würden wir uns auch noch einmal länger Zeit für den Yosemite National Park und den Grand Canyon National Park nehmen. Was wir letztes Mal nicht geschafft haben zu besuchen, war „The Wave“. Für diese uralte, bunte Felsformation werden Zutrittsberechtigungen zugelost, da sonst zu viele Menschen diesen Ort besichtigen wollen. Wir haben das leider erst zu spät mitbekommen.
Ansonsten würden wir ganz generell eher den Fokus unseres nächsten Roadtrips hier auf die Nationalparks legen. Eine Fahrt mit dem Camper ist ebenfalls nicht auszuschließen. Aber das wird noch eine Weile dauern, bis wir so weit sind.

6. Fazit

Das wars mit unserem Radtrip entlang der Westküste. Wir hatten zwei fantastische Wochen mit einprägsamen Erlebnissen. Die USA ist wirklich ganz anders als Deutschland. Wir haben ein bisschen mehr verstanden, warum die Leute hier so sind, wie sie sind, und warum sie z. B. in Filmen so dargestellt werden. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten hat einen bleibenden Eindruck bei uns hinterlassen. Allerdings war dieser auch nicht ganz günstig. Wir können uns zwar nicht mehr an die genauen Werte erinnern, aber sowohl Julia als auch Lukas sind der Meinung, dass die Kosten für zwei Wochen Roadtrip in Amerika inklusive Flugtickets, Unterkunft, Automiete, Essen und Sehenswürdigkeiten wohl zwischen 2.500 und 3.000 Euro lagen. Mittlerweile kann man wohl eher mit 3.000 Euro rechnen.

Die nächsten paar Wochen gibt es einige Themen zum allgemeinen Reisen, und dann gibt es wieder einige Reiseberichte. Was gefällt dir besser? Lass gerne unten einen Kommentar da, wenn du möchtest 🙂

Schön, dass du dabei bist.

Bis dann!
Lukas und Julia

Finales Logo b_w

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