Hallo!
Es wird Zeit für die Abrechnung. Und zwar von unserer Weltreise. Was hat es gekostet, so lange unterwegs zu sein?
In diesem Beitrag verraten wir dir unsere Gesamtkosten sowie die Tagesausgaben in den jeweiligen Ländern, die wir besucht haben. Was meinst du, war das teuerste Land? Japan? Schweden? Oder vielleicht doch Sri Lanka?
Falls du vorab noch ein paar Infos über die Länder möchtest, in denen wir mehrere Wochen unterwegs waren (inklusive Kostenauflistung), kommst du über die Links hier unten zu den entsprechenden Beiträgen.
Unsere Reisetipps für Japan findest du hier
Unsere Reisetipps für Vietnam findest du hier
Unsere Reisetipps für Indonesien findest du hier
Unsere Reisetipps für Sri Lanka findest du hier
Unsere Reisetipps für Schweden findest du hier
Falls du zu diesem Beitrag oder unserer Weltreise Fragen oder Feedback hast, haben wir die Kommentarspalte ganz unten freigeschaltet. Gerne kannst du dich also an uns wenden, wenn dir etwas unklar ist. Falls du uns lieber privat eine Nachricht zukommen lassen möchtest, kannst du das über unser Kontaktformular oder unseren Instagram-Kanal (@zweikoffer) machen. Seit letzter Woche sind wir auch auf YouTube zu finden. Schau doch mal vorbei: www.youtube.com/@zweikoffer-travelwithus
Themenübersicht
- Kosten der Weltreise – Einleitung
- Unsere Kosten vor Reisebeginn
- Gesamte Ausgabenübersicht während der Reise
- So teuer waren es in den einzelnen Ländern
- Besonderheiten
- Kosten – unser YouTube-Video
- Warum Geld nicht alles ist
- Fazit
1. Kosten der Weltreise – Einleitung
Wie du an der Inhaltsangabe bereits gesehen hast, unterscheiden wir in Kosten, die wir während der Reise hatten und Kosten, die vor der Reise angefallen sind. Außerdem haben wir für dich auch unsere Ausgaben pro Tag für jedes Land, das wir besucht haben, berechnet.
Wir gehen auch auf einige Besonderheiten ein, die sich während der Reise ergeben haben und so zu ungeplanten Mehrkosten geführt haben und welche Lösungen wir hierfür haben.
Ähnlich wie beim Packlisten-Beitrag haben wir dir auch hier noch ein kleines Video aufgenommen, in dem wir über die Finanzierung unserer Reise sprechen. Schau doch mal vorbei und folge auch gleich unserem YouTube-Kanal 🙂
Natürlich beenden wir den Blog nicht einfach mit diesem Beitrag, sondern wenden uns einer Fülle an anderen reisebezogenen Themen zu. Schau einfach vorbei. Es gibt weiterhin jede Woche etwas Neues zu entdecken.
Auf unserer Travel Map unten in der Bildergalerie siehst du unseren kompletten Reiseverlauf noch etwas detaillierter.
2. Unsere Kosten vor Reisebeginn
Schon bevor wir unsere Reise angetreten haben, hatten wir einige Kosten, die gedeckt werden mussten.
Hier hat sich eine stolze Summe aufgrund folgender Ausgaben angesammelt:
Ausgaben | Kosten pro Person | Bemerkung |
Auslandskrankenversicherung | 420 Euro | Youngtravellers / Ergo |
Reiseimpfungen | ca. 100 Euro aus eigener Kasse (nach Rückerstattung) | Vorabauslage der Impfkosten nötig. Rückerstattung zwischen 70 und 90 Prozent über die Krankenkasse |
Ausrüstung | ca. 400 Euro | Backpacker (180-230 Euro), Rucksackhüllen, Steckdosenadapter, Speicherkarten, etc. |
Vorab anfallende Visa | ca. 280 Euro – je nach Wechselkurs | 420 Neuseeland-Dollar. Haben wir (leider) nicht benötigt |
Vorab gebuchte Flüge | Flüge haben wir weiter unten extra aufgeführt | Frühzeitig buchen spart eine Menge Geld |
Insgesamt | ca. 1200 Euro |
Insgesamt haben wir daher zur Vorbereitung pro Person je 1200 Euro benötigt.
Falls du Meilen sammeln möchtest, solltest du bereits vorab deine Miles & More oder American Express Kreditkarte erhalten haben, da sich über die Kosten der Vorbereitung bereits einiges an Meilen sammeln lassen. Mit unserem jetzigen Wissen empfehlen wir dir definitiv Meilen zu sammeln. Wir haben in der Vorbereitungsphase leider erst sehr spät gemerkt, wie viele Vorteile das bringt. Darauf gehen wir in einem zukünftigen Beitrag etwas genauer ein.
Übrigens: Falls du dir schon eine Weile überlegst, die Amex-Kreditkarte zu holen, können wir dir gerne von unseren Erfahrungen berichten. Schreib uns hierfür einfach eine kurze Nachricht über Instagram oder unser Kontaktformular, wir unterstützen dich gerne bei deiner Entscheidung.
Es gibt mehrmals im Jahr auch eine Willkommensaktion über American Express, bei der ihr anstatt 30.000 Willkommens-Bonusmeilen 55.000 Meilen bekommt. Wenn es sich einrichten lässt, nehmt am besten diese Extrameilen ebenfalls mit.
Wenn du über diesen Link hier bestellst, bekommen wir auch ein paar Bonusmeilen und du hilfst uns, damit wir weiter die Welt erkunden können.
Für dich ändert sich dadurch natürlich nichts.
3. Gesamte Ausgabenübersicht während der Reise
Kommen wir jetzt zum wirklich spannenden Teil. Kaum eine Frage wurde uns öfter gestellt, als wie wir das finanzieren können und wie teuer so eine Reise um die Welt ist. Bevor wir zu den harten Zahlen kommen, noch eine kurze Erklärung zu unserem Vorgehen:
Wir haben alle Ausgaben in unserer Travelspend-App getrackt. Hotels, Flüge, Mietwagen, Essen, Eintrittspreise, Kaffee, etc.
Was NICHT in dieser Liste enthalten ist, sind private Ausgaben für Souvenirs, Geschenke und Andenken. Zum einen ist das sehr individuell und zum anderen war der Platz in unseren Rucksäcken sowieso sehr beschränkt. Daher halten sich diese Ausgaben in Grenzen.
Bei den Berechnungen für unsere Kosten pro Tag sind die Kosten vor Reisebeginn natürlich nicht mit einberechnet.
Da die Flüge sich nicht eindeutig zu einem Land zuordnen ließen, haben wir sie separat behandelt und in einer Tabelle weiter unten aufgelistet. Für die große Gesamtauswertung zählen wir sie natürlich dazu.
Insgesamt haben wir über alle Positionen 16.656,29 Euro ausgegeben.
Bedenke, dass hier noch keine Flüge enthalten sind.
Hier findest du die Kosten für jeden unserer Flüge:
Von (Land, Stadt) | Nach (Land, Stadt) | Preis in Euro (2 Pers.) |
Deutschland, Nürnberg | Ungarn, Budapest | 147,04 |
Ungarn, Budapest | Südkorea, Seoul | 819,04 |
Südkorea, Busan | Japan, Osaka | 136,64 |
Japan, Tokio | Vietnam, Hanoi | 440,95 |
Vietnam, Da Nang | Malaysia, Kuala Lumpur | 239,16 |
Malaysia, Kuala Lumpur | Indonesien, Bali | 152,42 |
Indonesien, Bali | Indonesien, Yogyakarta | 67,22 |
Indonesien, Yogyakarta | Indonesien, Lombok | 89,58 |
Indonesien, Bali | Thailand, Bangkok | 243,58 |
Thailand, Bangkok | Sri Lanka, Colombo | 194,86 |
Sri Lanka, Colombo | Österreich, Wien | 763,65 |
Deutschland, Nürnberg | Spanien, Malaga | 110,50 |
Spanien, Malaga | Deutschland, Nürnberg | 110,50 |
Gesamtkosten für 2 Pers. | 3515,14 |
Zusammenfassung aller Ausgaben
Hier findest du alle oben erwähnten Ausgaben noch einmal insgesamt und pro Person zusammengefasst.
Wichtig ist hier zu erwähnen, dass wir nach etwa fünf Monaten unterwegs aus privaten Gründen für zwei Monate nach Hause zurückkehren mussten. Danach war es leider nur noch möglich, zwei gut zweiwöchige Reisen zu unternehmen. Da diese Reisen innerhalb Europas stattfanden, waren sie verglichen mit den asiatischen Reisezielen verhältnismäßig teuer. Da wir geplant hatten, mindestens neun Monate unterwegs zu sein, hat uns das die finanzielle Planung etwas durcheinandergebracht. Auf die 1000 Euro Budget, mit dem wir pro Monat kalkuliert haben, griffen wir auch während der Zeit in Deutschland zurück. Diese Ausgaben tauchen jedoch NICHT in der Auflistung auf, da wir in Deutschland nicht herumgereist sind, obwohl sie unser Budget geschmälert haben.
Ausgaben | Insgesamt | Pro Person |
Reisevorbereitung | 2.400 Euro | 1.200 Euro |
Kosten für Flüge | 3.515,14 Euro | 1757,57 Euro |
Reisekosten | 16.656,29 Euro | 8.328,15 Euro |
Zusammenfassung | 22.571,43 Euro | 11.285,72 Euro |
Vom ersten Tag, bis zu dem Tag, an dem wir unsere Reise von uns aus für beendet erklärt haben, vergingen 305 Tage. Rechnet man die zwei Monate heraus, die wir Zuhause blieben, und die drei Wochen, die wir zwischen den beiden Reisen in Europa Zuhause überbrücken mussten, kommen wir auf insgesamt 223 Tage, die wir auf Reisen waren.
11.285,72 Euro pro Person / 223 Tage = 50,61 Euro pro Person pro Tag
Insgesamt haben wir auf der Weltreise also pro Person jeden Tag 50,61 Euro ausgegeben. Gemeinsam sind das 101,22 Euro pro Tag.
Zugegeben, dass wir etwas über unserem Budget von 35 Euro pro Tag/Person liegen, aber man hat ganz besonders gemerkt, dass die Preise in Europa ordentlich angezogen haben. So haben die letzten Reiseziele den Tagessatz ordentlich nach oben gezogen. Für den Preis von zwei Wochen Reisen in Europa hätte man über vier Wochen in Südostasien verbringen können. Weiter unten siehst du unsere Tagessätze bzw. Gesamtausgaben der besuchten Länder.
4. So teuer war es in den einzelnen Ländern
Hier haben wir die täglichen Durchschnittskosten in den jeweiligen besuchten Ländern berechnet. Es gelten hier nur die reinen Reisekosten, die durch die Anzahl der Tage geteilt wurde, die wir im jeweiligen Land waren. Weder die Kosten für Flüge noch die Reisevorbereitung sind hier enthalten.
Der Rang dahinter gibt an, auf welchem Platz, sortiert vom teuersten zum günstigsten, das jeweilige Land liegt. So war beispielsweise das teuerste Land unserer Reise tatsächlich Österreich bzw. Wien, mit knapp 100 Euro Ausgaben pro Person am Tag. Überraschenderweise belegt Schweden hier nur Platz zwei. Wir haben von anderen oft gehört, dass Japan ein sehr teures Reiseziel sein soll. Verglichen mit den Kosten innerhalb Europas ist es jedoch immer noch sehr günstig.
Nimmt man nur die asiatischen Länder her, haben wir dort im Durchschnitt pro Person pro Tag übrigens nur 41,47 Euro ausgegeben. Die Aufenthalte in Ungarn, Österreich, Schweden und Spanien haben unser Tagesbudget durchschnittlich also um fast zehn Euro erhöht!
*Für Malaysia ist zu beachten, dass wir hier unser erstes Hotelzimmer gewechselt haben und hierfür eine Menge Stornogebühren bezahlen mussten. Das könnte der Grund sein, warum Malaysia in dieser Liste noch vor Japan liegt. Ohne diese Stornogebühren wäre Japan vielleicht sogar auf Rang vier.
Besuchtes Land | Kosten pro Tag pro Person | Rangliste |
Ungarn | 37,54 Euro | 7 |
Südkorea | 44,61 Euro | 6 |
Japan | 61,01 Euro | 5 |
Vietnam | 24,13 Euro | 11 |
Malaysia | 64,56 Euro* | 4 |
Indonesien | 28,82 Euro | 10 |
Thailand | 35,80 Euro | 8 |
Sri Lanka | 31,34 Euro | 9 |
Österreich | 99,26 Euro | 1 |
Schweden | 84,12 Euro | 2 |
Spanien | 80,29 Euro | 3 |
5. Besonderheiten
Natürlich gab es auf unserer Reise auch ein paar Zwischenfälle, die unsere Kosten unerwartet erhöht haben. Damit ihr diese beachtet und euch hierfür kleine Rücklagen ansparen könnt, haben wir hier aufgezählt, was uns unerwarteterweise in der Geldbörse getroffen hat, und wie man dem Problem vielleicht Abhilfe schaffen kann.
- Das Aufgabegepäck ist bei Kurzstreckenflügen mittlerweile richtig teuer geworden.
Lösung: Wenn möglich nur mit Handgepäck fliegen. Wenn das nicht geht und man zu zweit unterwegs ist vielleicht nur einen Koffer oder Rucksack mitnehmen und sich diesen teilen, denn zwei Koffer bedeuten auch den doppelten Preis bei der Buchung des Abgabegepäcks.
- Wir haben schon viele Hotels, Hostels und Homestays gesehen. Auf unserer Reise gab es zwei Unterkünfte, in denen wir keine Nacht verbringen wollten. Deshalb haben wir die Buchung storniert und uns eine neue Unterkunft gesucht.
Wenn man schon in der Unterkunft steht und die Buchung storniert, fallen häufig Stornogebühren an. Wir haben für die beiden Stornierungen der Unterkünfte etwa 150 Euro mehr bezahlen müssen.
Lösung: Entweder sucht ihr euch Unterkünfte, die bei Stornierung eine volle Erstattung gewähren, (diese sind aber häufig etwas teurer, ) oder ihr vertraut nicht nur den Bewertungen auf der Buchungsplattform, sondern prüft sie auch noch einmal auf GoogleMaps gegen. Zudem macht es auch Sinn, nach europäischen Bewertungen zu suchen, da Asiaten manchmal andere Vorstellungen von Hygienestandards haben als wir. Wenn nicht gerade Hochsaison ist, kann man auch versuchen, vor Ort eine Unterkunft zu buchen und sich dort erst einmal die Zimmer ansehen. So haben wir es in Sri Lanka ein paar mal gemacht.
- Bedingt durch Inflation und die Einschränkungen der Flüge während der Corona-Krise sind die Preise von internationalen Flügen um 20-30 Prozent gestiegen. Auch hier haben wir uns leicht verkalkuliert, weil wir nur mit einer Preissteigerung von etwa zehn Prozent gerechnet haben.
Lösung: Ein Nebenbudget nur für Flüge oder „Sonderausgaben“, die während der Reise anfallen, zusätzlich ansparen. Bei uns waren das noch einmal etwa 1000 Euro pro Person. Das Budget haben wir auch für die teureren Flüge aufgebraucht 🙂
- Manchmal geht auf Reisen etwas kaputt oder man verliert etwas, das man ersetzen muss. Das kann etwas von den eigenen Dingen sein (z.B. ein Rucksackriemen oder Schuhe) oder auch etwas Gemietetes wie z.B. der Roller, mit dem man unterwegs ist. Hier können auch ungeplante Ausgaben anfallen.
Lösung: Wenn du Dinge neu kaufst, achte auf eine gute Qualität. Vieles davon wirst du während deiner ganzen Reise mit dir herumtragen. Besser du kaufst ein etwas teureres Produkt, das lange hält, als dir etwas Neues auf der Reise kaufen zu müssen, da das alte kaputt ist. Zudem solltest du nichts mitnehmen, was du nicht auch verlieren kannst. Nicht die neusten Klamotten und Elektronik. Zudem zieht ein alter Laptop oder eine alte Kamera weniger Diebe an, als das neuste vom neuen.
- Manchmal geht doch etwas kaputt oder muss ersetzt werden. Das ist nicht schlimm und gehört dazu. Wir mussten zum Beispiel in Japan einen Nachschlüssel für unsere Unterkunft bezahlen, da Lukas ihn während unseres Sprints zum Zug aus der Tasche gefallen ist. Richtig teuer wurde es zum Glück nie. Reparatur / Ersatzkosten schätzen wir während unserer ganzen Reise auf unter 100 Euro für uns beide.
Lösung: Klingt etwas plump, aber man sollte am besten gut auf seine Sachen aufpassen und pfleglich damit umgehen. Manchmal kann man nichts dafür, dass etwas kaputtgeht oder gestohlen wird, aber das kann auch in deinem Heimatland jederzeit passieren. Die meisten Dinge lassen sich überall auf der Welt finden und ersetzen.
6. Kosten – Unser YouTube-Video
Wir haben wieder einmal ein Video zur Unterstützung dieses Beitrags gemacht. Hier erzählen wir dir, wie man eventuell noch etwas günstiger reisen könnte oder welche überflüssigen Ausgaben wir hatten. Auch beim Reisen muss man immer sein Budget im Blick behalten. Viel Spaß beim Schauen 🙂
7. Warum Geld nicht alles ist
Puh, in diesem Beitrag haben wir mit ganz schön vielen Zahlen jongliert. Geld ist natürlich wichtig, da es die Länge und die Art, wie du verreisen kannst, definiert. Trotzdem solltest du dich nicht komplett dem schnöden Mammon unterwerfen. Im Vordergrund einer solchen Sache sollte immer die Erfahrung stehen. Wenn du etwas auf deiner Reise unbedingt machen und ausprobieren möchtest, dann tu es einfach. Auch wenn es etwas außerhalb des Budgets liegt. Wenn du zu häufig über dem Budget liegst und es an anderer Stelle nicht mehr ausgleichen kannst, bedeutet das zwar, dass sich deine Reisezeit dadurch verkürzen wird, aber die Erfahrung, die du dadurch gewinnst, macht das wieder wett. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass du viele Orte auf deiner Reise womöglich das erste und einzige Mal besuchst. Daher solltest du an Eindrücken und Erlebnissen mitnehmen, was geht.
Wir haben zum Beispiel häufig eher in einfachen Unterkünften übernachtet, da wir sowieso den ganzen Tag unterwegs waren, die Gegend erkundet und Sehenswürdigkeiten bestaunt haben. Dafür haben wir uns öfter mal etwas teureres zu essen gegönnt. Aber auch hier haben wir meist die regionale Küche probiert und uns selten für das „bekannte Essen“ aus Europa entschieden. Pizza und Burger gibt es mittlerweile so gut wie überall auf der Welt, wo es viele Touristen gibt. Aber eben auch zu entsprechenden Preisen.
8. Fazit
So viel zu der Frage, wie viel unsere Weltreise gekostet hat: Stand 2023 kannst du mit guten 50 Euro pro Person und pro Tag eine Weltreise finanzieren. Fokus sollte hier auf den etwas preiswerteren Ländern in Asien und (bei Bedarf auch in Südamerika) liegen. Ein langer Aufenthalt in Europa und vermutlich auch Nordamerika könnten zu einem höheren Tagessatz führen.
Nächste Woche haben wir dir die Highlights unserer Reise zusammengefasst.
Für Fragen und Anmerkungen kannst du uns gerne einen Kommentar dalassen.
Lukas und Julia
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